Wenn CBD antibakterielle Wirkung besitzt, also gegen Bakterien eingesetzt werden kann, würden sich damit Infektionen und Entzündungen verhindern oder behandeln lassen. Aber ist CBD wirklich antibakteriell? Wir verkaufen in unserem CBD Shop qualitativ gute CBD Produkte und geben nachfolgend Auskunft über die antibakterielle Wirkung von CBD.

Ob CBD antibakteriell wirkt, wird in Studien untersucht. Hinweise auf andere Pflanzen, die sich sogar als pflanzliche Alternativen zum klassischen Antibiotikum eignen könnten, gibt es bereits. Beispielsweise werden Kamillepräparate bei Atemwegserkrankungen oder Thymian-Präparate bei Husten eingesetzt.

Beliebt ist auch das Propolis der Bienen, die mit natürlichen Ressourcen dafür sorgen, dass weder Viren noch Bakterien in die Waben eindringen. Propolisprodukte können bei Entzündungen im Mund helfen. Klassische weitere Pflanzen, die wie CBD antibakteriell wirken, sind beispielsweise Zwiebel, Ingwer oder Salbei.

Weshalb wirkt CBD antibakteriell und bei Entzündungen

Forscher haben festgestellt, dass CBD antibakteriell wirken und auch gegen Entzündungen helfen kann. Aus bakteriellen Infektionen können sich nämlich später Entzündungen entwickeln, die sogar chronisch werden können.

Gründe dafür, dass CBD antibakteriell wirken soll, führen Forscher vor allem auf die Tatsache zurück, dass CBD auf verschiedene Entzündungs-Botenstoffe reagiert:

  • CBD ähnelt den Botenstoffen im menschlichen Körper.
  • CBD verhindert den Zerfall des Entzündungsreglers Anandamid.
  • CBD aktiviert verschiedene Rezeptoren wichtiger Botenstoffe.
  • CBD bremst die Aktivierung von Zellen, die für Entzündungen verantwortlich sind.
  • CBD löst die Apoptose (den natürlichen Zelltod) der Immunzellen aus, die chronische Entzündungen verursachen.

Ärzte können daher, wenn es angezeigt ist und sich im individuellen Fall eignet, Präparate mit CBD als antibakteriellem Stoff verschreiben. CBD eignet sich vor allem bei folgenden Entzündungsformen:

  • Allergische Reaktion
  • Arteriosklerose
  • Entzündliche Darmerkrankung
  • Entzündungserscheinung nach operativen Eingriffen
  • Muskelspannung
  • Verletzung von Weichgewebe

Wo können bakterielle Infektionskrankheiten auftreten

Bakterien können sehr viele unterschiedliche Infektionen im Körper verursachen, beispielsweise:

  • Atemwege
  • Geschlechtsorgane
  • Harnwege
  • Haut
  • Magen-Darm-Trakt

Diese Infektionen können sich durch leichte oder schwere Symptome äußern, darunter Husten, Hals- und Kopfschmerzen oder Schnupfen und Fieber, aber auch Atemnot.

Bei schweren Infekten können die klassischen Antibiotika schnell und sicher helfen. Bei schwächeren Infekten reicht es manchmal aus, die Symptome zu lindern. Dafür verschreiben Ärzte häufig pflanzliche Präparate – und eben auch CBD-Produkte, wie zum Beispiel CBD-Isolate.

Vorteil der pflanzlichen Wirkstoffe

Weil verschiedene Pflanzeninhaltsstoffe und CBD antibakteriell wirken, werden sie aufgrund ihrer Vorteile gerne eingesetzt:

  • Sie können gegen Keime, Bakterien, Viren und Pilze eingesetzt werden, während Antibiotika nur gegen Bakterien wirkt.
  • Sie haben in der Regel keine oder kaum Nebenwirkungen.
  • Sie führen nicht zu einer Antibiotikaresistenz.
  • Sie schonen im Gegensatz zu klassischen Antibiotika die Darmflora.

Es ist aber wichtig, nur hochwertige und getestete Produkte zu verwenden, die lange haltbar sind.

Mögliche Nebenwirkungen

CBD, wie eine Zubereitung der CBD-Blüten zum Tee wirkt antibakteriell und ist recht sicher in der Anwendung. Dennoch können vereinzelt Nebenwirkungen auftreten wie beispielsweise:

  • Appetitlosigkeit
  • Durchfall
  • Schläfrigkeit
  • Mundtrockenheit
  • Schwindel

Verschiedene Produkte mit CBD und antibakteriellem Effekt

Eine Selbstbehandlung ist nicht ideal, sondern es muss bei einer Erkrankung immer ein Arzt hinzugezogen werden, der ein genaue Diagnose stellt und das passende Mittel verschreibt. Homöopathische Ärzte greifen auch immer wieder zu sanften Hanfpräparaten – weil CBD antibakteriell ist und mit wenigen Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Doch nicht alle erhältlichen CBD-Produkte sind für jedes Problem geeignet, daher ist es umso wichtiger, dass ein sachkundiger Arzt das korrekte Präparat in der richtigen Dosierung festlegt.

Erhältliche CBD Produkte sind beispielsweise:

  • CBD-haltige Lebensmittel (Speiseöl, Kekse, Bonbons; wegen der schwierigen Dosierbarkeit nicht für die tägliche Einnahme gedacht)
  • CBD-Kapseln (beliebt und einfach anzuwenden, sichere Dosierung)
  • CBD-Liquids (zum Verdampfen; besitzt eine höhere biologische Verfügbarkeit als im Magen-Darm-Trakt, wirkt aber kürzer)
  • CBD-Öle (am häufigsten verwendet und auch am bekanntesten)
  • CBD-Produkte zur äußeren Anwendung bei Hautproblemen, aber auch bei Muskelverletzungen oder Sehnenentzündungen
  • CBD-Tinkturen (enthalten Alkohol und sind länger haltbar)
  • CBD-Zäpfchen (weniger beliebt, aber effektiver bei Darmentzündungen)

Was ist bei der Dosierung von CBD zur antibakteriellen Wirkung zu beachten

Je größer die Dosis, desto stärker die Wirkung. Das berücksichtigt auch der Arzt bei der Festlegung der Dosis. Kleine Mengen helfen beispielsweise im Frühstadium von Arthritis oder kleinen Verletzungen, mittlere Dosierungen bei leichten Allergien und hohe Dosierungen bei schweren Allergien.

Hanföl hat auch positive Effekte auf die Haut

Untersuchungen und Forschungen haben gezeigt, dass CBD antibakterielle Effekte auf verschiedene Hautprobleme besitzt. Dazu gehören beispielsweise:

  • Milchschorf bei Babies
  • Neurodermitis
  • Rosacea
  • Schuppenflechte

Wichtig ist, dass ein Arzt eine konkrete Diagnose erstellt und die genaue Behandlung samt Dosierung festlegt. Er kann auch zunächst feststellen, wie der Patient auf das Öl reagiert, um Hautirritationen auszuschließen.

Hanföl in der Hautpflege

Auch Akne, Ekzeme, Allergien oder entzündete Wunden scheinen gut auf Hanföl anzusprechen, weil CBD antibakteriell wirkt. Doch die positiven Inhaltsstoffe des Öls sorgen dafür, dass Hanföl auch für die Beauty- und Hautpflege immer beliebter wird.

Abgesehen davon, dass das CBD antibakteriell wirkt, spendet Hanföl trockener Haut viel Feuchtigkeit und kann sie geschmeidig machen. Die positiven Inhaltsstoffe, die sich gut auf die Haut auswirken sind beispielsweise:

  • Omega-3 / Omega-6-Fettsäuren
  • Gamma-Linolensäure
  • Beta-Carotin
  • Vitamin E
  • Vitamin B1 und B2
  • Mineralstoffe (Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium)

Beliebt sind daher vor allem Cremes, die aufgrund des antibakteriellen CBD und der hochwertigen Inhaltsstoffe Hautreizungen und Juckreiz verhindern können.

FAQ

Welche Optionen kommen neben dem Einsatz von CBD antibakteriell infrage?

Um Entzündungen zu bekämpfen, können Betroffene auf entzündungsfördernde Lebensmittel verzichten oder auf solche, die eine Lebensmittelallergie auslösen. Entsprechende Tests kann ein Facharzt vornehmen. Zudem können entzündungshemmende Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen oder Paracetamol zum Einsatz kommen.

Was ist der Unterschied zwischen Hanföl und CBD-Öl?

Beide werden aus derselben Pflanze gemacht, doch sie unterscheiden sich hinsichtlich der Herstellung. Denn Hanföl wird aus dem Samen der Pflanze gewonnen und das CBD-Öl aus Blättern und Blüten. Wichtig für die Lagerung: immer kühl, trocken und lichtgeschützt!

Ist Hanföl / CBD-Öl antibakteriell wirksam bei Pickeln?

Da es grundsätzlich als antibakteriell angesehen wird, kann es auch gegen Pickel wirken. Dabei besteht nicht die Gefahr, dass es die Haut austrocknet.

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